top of page

Der Wirtshausblues

 

 

Wie es so oft im Leben ist, gibt es unerwartete Veränderungen. Eine dieser Veränderungen machte selbst vor der Rattle-Gang im Jahr 2013, 33 Jahre nach ihrer Gründung nicht halt.

 

Nachdem Kuse eines Abends beim Einspielen eines der Rattle-Gang Songs sein Saxophon nach acht Ruhejahren wieder auspackte und für alle (einschließlich Kuse) das Ganze nicht einmal so schlecht klang, stand die Band vor einer neuen Möglichkeit ihre Musik zu interpretieren.

Tschaster ließ es sich nun nicht mehr nehmen, seinen in der Ecke stehenden Akustik-Bass aufzumöbeln und damit den Stilwandel noch unüberhörbar zu machen. Und das war gut so......

 

Dieser Wandel nach so langer Zeit, trotz gleicher Musiker ist doch irgendwie ein Geschenk, dachte die Gang. 

 

Von nun an war es klar......eine Reinkarnation der Rattle-Gang, die auch im kleinen Rahmen den Spaß an der Musik seinem Publikum schenkt.

 

Authentischer, noch ehrlicher und näher am Musikliebhaber der frühen 60er als man es sich nur denken kann......das gab zum Anlass dem Ganzen einen Namen zu geben, um das Gefühl auf einfachste zu beschreiben . 

 

Und dieses Gefühl ist: Wirtshausblues

 

bottom of page